Die Digitalisierung wird in den nächsten Jahren nicht nur die Unternehmen radikal verändern, sondern auch Agenturen müssen sich wandeln, wenn sie nicht mit herkömmlicher Pressearbeit oder platter Werbung in der Commodity-Falle landen wollen. Die Digitalisierung wird die Unternehmenskommunikation und das Marketing in Sachen Content-Strategie nachhaltig verändern. Das gilt nicht nur für Inhalte und Strategie, sondern auch für Personal und die Organisation von Agenturen und Kommunikationsabteilungen.
Denn eines ist klar: Je populärer soziale Netzwerke werden, je mehr Kommunikationsprozesse ins Netz wandern und je genauer Suchmaschinen wie Google arbeiten, umso größer wird die Bedeutung von interessanten und relevanten digitalen Inhalten für Unternehmen, Institutionen und Organisationen bei der Kommunikation mit ihren Zielgruppen. Und genau darum ging es bei der Content-Strategy-Forum-Konferenz 2014: Wie Inhalte – also Contents – entwickelt, gestaltet und genutzt werden und was zu guter digitaler Kommunikation in Unternehmen und Organisationen gehört.



Insolvenz an, General Motors ist zahlungsunfähig und sogar Microsoft streicht 5.000 Stellen. Obwohl es viel Neues zu bestaunen gibt, kommen 20 Prozent weniger Besucher zur CeBIT. Worte wie Finanzmarktstabilisierungsgesetz, Rettungsschirm oder Konjunkturprogramm beherrschen die Agenda.
Wir notieren mit unserem 76-köpfigen Team in unserer PR-Agentur glücklicherweise nur einen leichten krisenbedingten Umsatzrückgang und neun neue Kunden, unter anderem Epson, Feig Electronic, Freudenberg IT und Interxion. Mit Cisco feiern wir unsere 15-jährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Leider verlieren wir nach einem Repitch o2/Telefonica. Trotz Krise bekommen wir dennoch jede Menge neuer spannender Aufgaben. Für Microsoft arbeiten wir unter anderem an der Einführung von Windows 7, der Marktvorbereitung für Office 2010, am Start der Suchmaschine Bing und dem
