Frage des Monats: Wie viel Kommunikation muss das Auto der Zukunft können?

Passend zum Start der Internationalen Automobilausstellung (IAA) vom 12. bis 22. September in Frankfurt dreht sich unsere Frage des Monats in Kooperation mit Civey um Kommunikation im Auto der Zukunft.

Momentan gehen Autofahren und digitales Leben nur begrenzt zusammen. Klar, wir lassen uns von stimmgesteuerten KIs (Künstlicher Intelligenz) mal mehr und häufig weniger gut durch den Verkehr navigieren, verriegeln unser Fahrzeug per App oder finden ein Carsharing-Fahrzeug in der Nachbarschaft. Während der Fahrt aber sollte dann Schluss mit dem liebsten digitalen Gadget für unterwegs sein: Dem Smartphone. Sonst wird es gefährlich – und andere Fahrer gehen an die Decke. Doch die Daten zeigen: „Surf and drive“ ist kein Ausnahmefall.

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Frage des Monats: So surfen wir auf der Informationswelle!

Noch nie hatten Menschen so viele Informations- und Unterhaltungskanäle zu ihrer Verfügung. Das ist Fluch und Segen zugleich: Während einerseits der Zugang zu Informationen noch nie so einfach war, nimmt andererseits das Gefühl der Überforderung zu – Absaufen in der Informationsflut. Gemeinsam mit Civey betrachteten wir in unserer Frage des Monats, ob Menschen die Menge an Nachrichten im Netz und auf Social-Media-Kanälen als Belastung oder Bereicherung empfinden.Ergebnisse Frage des Monats Mai Fink & Fuchs
Die Ergebnisse der repräsentativen Frage zeigen: Rund ein Drittel (33,1 Prozent) ist unentschieden, nimmt die Flut sowohl bereichernd als auch belastend wahr. Doch insgesamt überwiegen diejenigen, die darin eine Belastung sehen: Jeder fünfte (21,2  Prozent) sieht den Informationsreichtum eher als Belastung, der Anteil derjenigen, die es eindeutig als Belastung sehen, liegt nur leicht darunter (18,2 Prozent). Fast 40 Prozent haben also den Eindruck, eher zu ertrinken als auf der Welle zu surfen. Frage des Monats: So surfen wir auf der Informationswelle! weiterlesen