Europas Unternehmen vernachlässigen den Kampf gegen Fake News

Fake News relevant issue for corporate communications ecm European Communication Monitor 2018Obwohl jede vierte Organisation von Fake News betroffen ist, haben lediglich 12 Prozent elaborierte Routinen entwickelt, um gezielte Falschinformationen als solche zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren, wie eine heute veröffentliche Studie belegt

Brüssel/Berlin, 13. Juni 2018 – Dass Fake News nicht nur eine leere Worthülse in politischen Debatten ist, sondern auch konkret eine Gefahr für Unternehmen und andere Organisationen darstellt, zeigt eine heute veröffentlichte Studie der europäischen Forschungsgemeinschaft EUPRERA unter Kommunikationsexperten aus 48 Ländern. Die Ergebnisse der Befragung des European Communication Monitors 2018 wurden heute auf dem europäischen Kommunikationskongress der Europäischen Vereinigung von Kommunikationsdirektoren (EACD) in Berlin vorgestellt.

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ECM 2018 – Vol 12 der weltweit größten Studie rund um strategische Kommunikation

Brüssel/Berlin, 13. Juni 2018 – Die Ergebnisse des European Communication Monitors 2018 (#ecm18) wurden heute auf dem europäischen Kommunikationskongress der Europäischen Vereinigung von Kommunikationsdirektoren (EACD) in Berlin vorgestellt.

Neben wesentlichen Trends wie Fake News und den Umgang damit untersuchte das europäische Forscherteam der EUPRERA im Rahmen der im März 2018 durchgeführten Studie Fragen rund um den Beitrag von Kommunikation zum Gesamterfolg von Organisationen. Im Detail wurden untersucht das Arbeitsumfeld für Kommunikationsverantwortliche in Europa. Arbeitseinsatz und Arbeitsstress, Jobzufriedenheit und die Treiber dafür sowie der Status von Führungskräften in Kommunikationsabteilungen und in Agenturteams. Der ausführliche Report liefert dabei Einsichten für 22 europäische Länder. Weiterführende globale Vergleiche werden durch die Global Communication Monitor Reihe in Lateinamerika und dem Asien-Pazifik-Raum sowie in diesem Jahr auch erstmalig Nordamerika abgedeckt. Erste globale Ergebnisse werden im Herbst 2018 präsentiert.

Die 12. Auflage der Untersuchung basiert auf den Aussagen von knapp 3.100 Befragten aus 48 europäischen Ländern und liefert besonders wertvolle Einsichten für Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen sowie Agenturen, Politik und Management. Der vollständige Report mit allen Resultaten und ausführlichen Beschreibungen zur Methode steht unter www.communicationmonitor.eu zur Verfügung.

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Fink & Fuchs ist neuer Partner des European Communication Monitor

Seit Mitte Februar unterstützt die Kommunikationsagentur als „Digital Communication Partner“ den European Communication Monitor (ECM), die weltweit größte transnationale Untersuchung zu Fragen der strategischen Kommunikation. Das Team von Fink & Fuchs wird sich aktiv an der Neugestaltung und dem Betrieb der Web-Angebote des ECM, der Entwicklung weiterer Informationsangebote sowie der aktiven Vermarktung der Ergebnisse beteiligen. Die in Wiesbaden ansässige Agentur wird in die auf drei Jahre angelegte Kooperation ihre über 15 Jahre aufgebaute Expertise bzgl. der Gestaltung und Vermarktung von wissenschaftlichen Forschungsprojekten einbringen.

„Wir freuen uns, mit Fink & Fuchs einen neuen strategischen Partner gewonnen zu haben, der uns kontinuierlich bei der Ausgestaltung unserer Informationsangebote und der Vermarktung unserer Forschungsergebnisse beraten und aktiv begleiten wird“, so der Leiter der ECM-Forschungsprojekte Prof. Dr. Ansgar Zerfaß, Universität Leipzig. Fink & Fuchs ist neuer Partner des European Communication Monitor weiterlesen

Ergebnisse zur Befragung Influencer Kommunikation im B2B-Umfeld

Influencer Marketing ist eines der derzeit in Kommunikation und Marketing am intensivsten diskutierten Themen. Viele große Unternehmen haben in diesem Jahr auf die Zusammenarbeit mit bekannten Youtubern, Instagrammern und anderen Social-Media-Influencern gesetzt, um den Absatz ihrer Produkte zu steigern. Diese Maßnahme fand vor allem im B2C-Umfeld Anwendung. Die Formel ist recht einfach: Hohe Vergütung gegen hohe Reichweite. Wir wollten herausfinden, ob diese Entwicklung auch im B2B-Bereich Einzug hält und inwieweit sich die Zusammenarbeit mit Influencern verändert. Gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt haben wir Kommunikations- und Marketingexperten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen befragt. Auf unserer Microsite zur Befragung “Influencer Kommunikation” finden Sie alles zu den Ergebnissen, eine Analyse und Handlungsempfehlungen sowie ein Interview mit Carsten Knop, ab 2018 Chefredakteuer Digitale Produkte bei der FAZ, der das Thema aus Perspektive der Medien betrachtet. Ergebnisse zur Befragung Influencer Kommunikation im B2B-Umfeld weiterlesen

ECM 2017 – Strategische Kommunikation auf dem Prüfstand

Kürzlich wurde der European Communication Monitor 2017 veröffentlicht. Der ECM ist die größte Studie weltweit, die Strategische Kommunikation und Public Relations in all ihren Facetten ausleuchtet. Sie erforscht aktuelle Praktiken und zukünftige Entwicklungen der strategischen Kommunikation in Unternehmen, Kommunikationsagenturen und anderen Organisationen und basiert auf Antworten von 3.387 Kommunikationsprofis aus 50 europäischen Ländern.

Der diesjährige European Communication Monitor hat sich insbesondere mit den Themen Visualisierung, Social Bots, Hypermodernität (dem Wandel von Organisationen) sowie Benchmarking, Quality Management und Excellence beschäftigt. Zudem gehen die Forscher der Frage nach, wie die Strategische Kommunikation diese Entwicklungen aufgreift. ECM 2017 – Strategische Kommunikation auf dem Prüfstand weiterlesen

Studie zur Kommunikation im Mittelstand – Executive Summary

2014 startete mit dem Projekt Mittelstandskommunikation das dritte gemeinsame Forschungsvorhaben von Fink & Fuchs und dem Institut für strategische Kommunikation von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß, Universität Leipzig. Nach Projekten zu Innovationskommunikation und Social Media Governance richtete das Forscherteam seinen Blick nun auf die Kommunikation im Mittelstand. Die erste große Studie zum Thema erschien im Jahr 2015. Nun wurde die Untersuchung „Mittelstandskommunikation 2016 – Studie zur Professionalisierung, Digitalisierung und Führung der Unternehmenskommunikation“ veröffentlicht. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt steht unter der Leitung von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß, Luisa Winkler und Stephan Fink. Die Untersuchung wurde unterstützt vom Magazin pressesprecher (Verlag Quadriga Media). Die Studienergebnisse und der 89-seitige Berichtsband können nachstehend eigesehen werden. Studie zur Kommunikation im Mittelstand – Executive Summary weiterlesen

Studie Mittelstandskommunikation 2016 – Presseinformation

Leipzig/Wiesbaden, 20. September 2016. Kommunikation im Mittelstand wird zunehmend professioneller und digitaler. Aber es fehlen nach wie vor oft klare Kommunikations- und Digitalisierungsstrategien, übergreifende Kommunikationsziele und fachkundige Kommunikationsabteilungen. Zudem behindert die kommunikative Zurückhaltung vieler Unternehmer oft die notwendige Weiterentwicklung in Marketing und Public Relations. Dies sind einige Ergebnisse der neuen Untersuchung „Mittelstandskommunikation 2016 – Studie zur Professionalisierung, Digitalisierung und Führung der Unternehmenskommunikation“.

Die Studie ist Teil einer dreijährigen Kooperation der Universität Leipzig mit der Fink & Fuchs AG (Wiesbaden), unterstützt vom Magazin pressesprecher aus dem Verlag Quadriga Media (Berlin). Insgesamt wurden im Frühjahr 2016 im Rahmen einer Online-Befragung 561 Unternehmen in Deutschland befragt, darunter 270 Entscheider aus mittelständischen Unternehmen. Die Studie illustriert den Status quo der Kommunikation in konzernunabhängigen Unternehmen mit maximal 499 Mitarbeitern und einem Umsatz von bis zu 50 Mio. Euro. Den 89-seitigen Ergebnisbericht finden Sie frei verfügbar unten eingebettet. Studie Mittelstandskommunikation 2016 – Presseinformation weiterlesen

Eckdaten der Studie – Kommunikation im Mittelstand 2016

Studie zur Professionalisierung, Digitalisierung und Führung der Unternehmenskommunikation

Die Studie Mittelstandskommunikation 2016 ist Teil eines gemeinsamen, dreijährigen Forschungsprojekts des Lehrstuhls Strategische Kommunikation von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß an der Universität Leipzig und der Fink & Fuchs AG, Wiesbaden. Seit Beginn des Projekts im Jahr 2014 wurden bislang die Studie Mittelstandskommunikation 2015 und nun die thematisch auf die Gebiete Digitalisierung und die Rolle des Managements fokussierte Studie Mittelstandskommunikation 2016 veröffentlicht.

Eckdaten und Methodik der Studie Mittelstandskommunikation 2016

Studiengegenstand: Bestandsaufnahme zur Kommunikation im Mittelstand, insbesondere bei den inhaltlichen Schwerpunkten Stellenwert und Verständnis von Kommunikation, Professionalisierung, Strategische Kommunikation, Digitalisierung von Marketing und Kommunikation sowie die Rolle der Geschäftsführung im Kommunikationsprozess. Eckdaten der Studie – Kommunikation im Mittelstand 2016 weiterlesen

Umfrage zur Studie Mittelstandskommunikation 2016 gestartet

Das gemeinsame, mehrjährige Forschungsprojekt von der Universität Leipzig, dem Magazin pressesprecher und Fink & Fuchs zur Kommunikation im Mittelstand geht in die zweite Runde. Nach der sehr positiv aufgenommenen Studie Mittelstandskommunikation 2015 startete diese Woche die Umfrage für die Studie Mittelstandskommunikation 2016. In diesem Jahr liegen besondere Untersuchungsschwerpunkte auf der Digitalisierung von Marketing und Kommunikation sowie der Rolle von Unternehmern und Managern in der Unternehmenskommunikation von mittelständischen Unternehmen.
Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und freuen uns auf ähnlich hohe Teilnehmerzahlen wie im Vorjahr. Umfrage zur Studie Mittelstandskommunikation 2016 gestartet weiterlesen

B-to-B: Marketing-Automation erst am Anfang

Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) führt jährlich die Studie “B-to-B-Marketing-Budgets” durch. Diese untersucht, wie B-to-B-Unternehmen ihre Marketing-Etats verwenden. Befragt wurden dieses Jahr Marketing-Entscheider aus über 100 deutschen Industrieunternehmen ab einer Größe von 50 Mitarbeitern. Insgesamt brachten die befragten Unternehmen zusammen erheblich mehr Budget auf als die Befragten des Vorjahres. Je nach Größe der Unternehmen fließen bis zu 1,8 Prozent des Umsatzes ins Marketing. Obwohl dieser Wert durchschnittlich von 0,95 Prozent auf 1,41 Prozent – signifikant angestiegen ist, geben B-to-B-Unternehmen prozentual deutlich weniger für Marketingmaßnahmen aus als andere Branchen (bis zu 10 Prozent). Interessant ist dabei, dass die wachsenden Budgets anscheinend nur begrenzt in die Digitale Transformation des Marketing, Online-Angebote oder die Marketing-Automation investiert werden. B-to-B: Marketing-Automation erst am Anfang weiterlesen